„Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst.“
Haemin Sunim (koreanischer Zen-Mönch, Schriftsteller und Vortragender)
Vorletzten Sonntag ging es mal wieder hinaus in die viel zu unbekannte Heimat. Durch die Medienberichte (haben ganz schön nachgelassen) über Öff! Öff! alias Jürgen Wagner und seine „Villa Hühnerglück“ habe ich zwar schon oft von der Georgewitzer Skala gehört und gelesen, aber dort gewesen bin ich bis neulich noch nie. Das sollte sich nun endlich mal ändern.
Gestartet sind wir am „Parkplatz Georgewitzer Skala„, der liegt etwas oberhalb der „Gemauerten Mühle“. Die Mühle ist von der Vergangenheit bis zur Gegenwart hier: https://viaola.de/gemauerte-muehle/ für Interessierte wunderbar beschrieben.
Wir sind auf Empfehlung des „Müllers“ an der Mühle auf die östliche Seite über das Löbauer Wasser gewechselt und sind dann von dort Richtung Süden auf Georgewitz zugelaufen. Vorbei an der „Villa Hühnerglück“ und ausgebüchsten Schafen, einen wunderbar abwechslungsreichen Weg entlang.
In Georgewitz wars etwas knifflig den Rückweg auf der anderen Seite des Baches zu finden, aber nach ein paar Anläufen hat auch das geklappt.
Wie bei so vielen Heimatspaziergängen, war auch diesmal das Fazit: Müsste man viel öfter mal machen.
Vielleicht schaffen wir es tatsächlich mal, uns in einer anderen Jahreszeit, von dem kleinen Tal verzaubern zu lassen.
Christian
Kamera: Canon EOS 700D
Objektive: Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM / Canon EF-S 55-250 mm f/4,0-5,6 IS STM & Canon EF-S 24mm f/2.8 STM
Ort: Georgewitzer Skala/Skalatal
Aufnahmedatum: 27. Februar 2022