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Ausflüge, Fotos, Veranstaltungen, Video

Unser Tag des offenen Denkmals.

„Selten hat ein Denkmal dazu geführt.“

Lothar Peppel (*1964), deutscher Textdichter

Am 08. September war der diesjährige Tag des offenen Denkmals und wir waren uns auch ein paar davon ansehen. Unter anderem die Kirche der Adventgemeinde auf der Bautzner Straße, ein Mehrfamilienhaus auf der Löbauer Straße, die Stadtmission und die Kirche in Ludwigsdorf.

Kommt mit auf den kleinen Sonntagsausflug und schaut was es so zu sehen gab.

Kirche der Adventgemeinde.
Kirche der Adventgemeinde.
Kirche der Adventgemeinde.
Kirche der Adventgemeinde.
Kirche der Adventgemeinde.
Kirche der Adventgemeinde.
Kirche der Adventgemeinde.
Kirche der Adventgemeinde.
Kirche der Adventgemeinde.
Bautzner Straße Ecke Landeskronstraße.
Anbau Pflegestift.
Salve.
Wohnhaus Löbauer Straße.
Wohnhaus Löbauer Straße.
Wohnhaus Löbauer Straße.
Wohnhaus Löbauer Straße.
Landeskronstraße Ecke Leipziger Straße.
Sommer. Sonne. Kaktus.
Blick in die Verrätergasse.
Stadtmission Görlitz.
Stadtmission Görlitz.
Stadtmission Görlitz.
Stadtmission Görlitz.
Stadtmission Görlitz.
Stadtmission Görlitz.
Freischwinger & Co.
Selfie.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Dorfkirche Ludwigsdorf.
Sanfter Engel.

Kamera: Canon EOS 700D
Objektiv: Canon EF-S 24mm f/2.8 STM
Ort: Görlitz
Aufnahmedatum: 08. September 2024

Alle Bilder und ein bisschen Video als Filmchen:

Ausflüge, Filmfotografie, Fotos, Video

Mit ISO 12 unterwegs in Niedów.

„Unsere Erkenntnisse haben ihren Ursprung in der Neugier.“

Monika Kühn-Görg (Autorin, Lyrikerin, Aphoristikerin)

Über die Witka und ihren Staudamm wurde durch das Hochwasser 2010 schon so viel berichtet, aber gesehen hatte ich sie noch nie. Das konnte ich nun endlich mal ändern.

Die Staumauer ist begehbar und bietet einen wunderbaren Blick auf Technik, Fischtreppe und Witka. Fahrräder müssen geschoben werden und es besteht ein Verbot fürs Fotografieren und Filmen. Naja.

Von der Staumauer aus sind wir dann noch die Straße hoch, zur „Kirche der Mutter Gottes von den Engeln“, spaziert und haben uns dort umgesehen. Überall Denkmäler, defekte Elektrogeräte, seltene Pflanzen, alte Ölfilter, interessante Details, Müll in jeglicher Form und überwucherte Geschichte.

Einen Teil dessen, was wir sahen, könnt ihr euch hier anschauen:

Die Sieben von der Staumauer.
Pegelwächterin.
Blick über den Stausee.
Gegenüber der Kirche der Mutter Gottes von den Engeln.
Fischerhäuschen, See & Kirche.
Leerstand.
Kirche der Mutter Gottes von den Engeln.
Erbaut im 15. Jahrhundert.
Die barocke Umgestaltung erfolgte 1721.
Spuren, Schmuck und Wildnis.
Hat er wohl.
Erbbegraebniss.
Herr Jesus.
Kirche der Mutter Gottes von den Engeln.
Die Wilde Karde (Dipsacus fullonum L., Syn.: Dipsacus sylvestris Huds.)

Kamera: Canon EOS 300
Objektiv: Canon EF 35-105 mm f/3.5-4.5
Film: Adox CMS 20 II
Entwicklung: Adotech IV/1+14/10:00 min bei 23°
Scanner: CanoScan 8600F
Ort: Niedów (Polen)
Aufnahmedatum: 18. August 2024

Bonusmaterial: Behind the analog stuff.

Ausflüge, Fotos, Wandern

Hügelgräber & Burgwall von Białogórze.

„Man sieht nur das, was man weiß.“

Heinrich Theodor Fontane (deutscher Schriftsteller, Journalist und Kritiker)

Die Hügelgrabanlage in Białogórze, aus dem 9. bis 11. Jahrhundert, am Rande von Zgorzelec ist, mit ca. 200 Grabhügeln, eine der größten erhaltenen Anlagen in Mitteleuropa. Sie wurde 1929 von dem Archäologen Otto-Friedrich Gandert entdeckt.
Wäre das Waldstück nicht beschildert, man würde es gar nicht als solches erkennen.

Die Hügelgräber auf Google Maps: https://maps.app.goo.gl/E48zdqwU76xYo7uCA

Nicht weit davon entfernt befindet sich der Burgwall einer frühslawischen Festung aus der Zeit des 8. bis 11. Jahrhunderts. Andere gehen davon aus, dass die Ursprünge des Ortes bis 800 – 400 v.Chr. zurück reichen. Damit also weit weit vor den Beginn der Görlitzer Stadtgeschichte.
So spektakulär das alles klingt, so unspektakulär kommt auch dieser Ort dann daher. Ein Wall, in einem wunderschönen Wald; die Zeit und seine Geschichte merkt man ihm nicht an.

Der Burgwall auf Google Maps: https://maps.app.goo.gl/jjePUnVZzv37gFTz9

Bei all der Geschichte und Vorgeschichte, zeigt sich mir einmal mehr: Wir sind allesamt Zugezogene; in Görlitz und überall. Nichts war schon immer so, wie es heute scheint.

Und nu kommt ne Runde mit und schaut:

Die Erklärtafel zur Hügelgrabanlage.
Rahmengestaltung.
Friedhofswächter.
Friedhofswächter.
Da beginnt der Friedhof.
So lief das damals.
Rundweg um die Grabanlage.
"Das Leben findet einen Weg."
Einer von vielen.
Auf dem Weg zum Burgwall.
Kaum Markierungen und überall Wege.
Oberlausitzer Palmen.
Weitsicht und Dickicht bei einander.
Palmenfeeling.
Die Erklärtafel zum Burgwall.
Anweisungen.
Ausschilderung Burgwall.
Blick ins Innere des Burgwalls.
Der Wall lebt.
Vor tausend Jahren bestimmt noch mit Aussicht.
Palme.
Wegweiserin.
Wald weg.
Kaum Markierungen und überall Wege.
Wilde Erika am Wegesrand.
Ausserirdische.
Ausserirdische.
Verpilzt.
Hinter dem nächsten Hügel muss das Auto sein, wahrscheinlich.
Vernetzt.
Zwei Wandervögel.
Eis zum Abschluss.

Kamera: Canon EOS 700D
Objektiv: Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM
Ort: Białogórze (ehem. Lichtenberg) / Zgorzelec
Aufnahmedatum: 31. Mai 2024

Aufgenommen mit einer Gopro 8 Hero Black.
Ausflüge, Fotos, Wandern

Mal eben nach Lauske.

„Wer die Heimatberge nicht liebt, kann auch fremde Täler nicht lieben.“

*aus dem Kaukasus

Nur knapp eine halbe Fahrstunde von Görlitz entfernt, liegt der schöne Ort Lauske und der wunderbare Wanderweg Prinzenpfad. Kommt einfach ein Stück mit und schaut.

Ankunft in Lauske. 🥰
Details an der ehemaligen Orangerie.
Die ehemalige Orangerie.
Dorfromantik.
Die Schafbrücke.
Auf dem Prinzenpfad.
Das Kotitzer Wasser.
Zum Friedhof der von Breßlers.
Am Friedhof der Familie von Breßler.
Friedhofseiche.
Eingang zum Friedhof.
Friedhofseiche.
Am Wege.
Kennzeichnung Prinzenpfad.
Am Wasserfall.
Details am Wehr.
Wehr im Park.
Korrekt.
Schlossteichromantik.
Die Reiseleiterin. :-)
An der Turmruine.
An der Turmruine.
An der Turmruine.
An der Turmruine.
In der Turmruine.
In der Turmruine.
In der Turmruine.
An der Turmruine.
An der Turmruine.
Am Dorfteich in Lauske.
Karte vom Prinzenpfad.

Kamera: Canon EOS 700D
Objektiv: Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM
Ort: Lauske
Aufnahmedatum: 31. Mai 2024

Filmfotografie, Fotos

Herbstliches Durcheinander in ISO 400.

„Der Herbst ist der Frühling des Winters.“

(Henri de Toulouse-Lautrec)

Eine Rolle Film, ca. ein Monat, 24 Bilder von 36, Görlitz, Cottbus, Zodel, Klein Neundorf, unterwegs oder daheim, alles was ich so sah und unbedingt festhalten wollte. Viel Vergnügen beim durchblättern.

Der kleine Katze.
Cottbuser Stadtschönheiten.
Cottbuser Stadtschönheiten.
Rotes Höhenvieh am Berzdorfer See.
Rotes Höhenvieh am Berzdorfer See.
Rotes Höhenvieh am Berzdorfer See.
Sportsmann.
Frau König.
Snacko.
Vea am Schellergrund.
Zodler Distel.
Am Zodler Riss.
Am Zodler Riss.
Richtung Ebersbach.
Am Feldrand.
Unter Strom.
Im Gefiederwechsel.
Bei Familie Conti.
Engelsfuß.
Holzabbau.
Schneckenhaus.
Regentropfen.
Herbstblüher.
Herbstblüher.

Kamera & Objektiv: Canon EOS 300 / teilweise mit Gelbfilter oder Nahlinse / verschiedene EF Objektive
Film: Ilford HP5 Plus
Entwicklung: Ilfotec DD-X/1+4/9min bei 20°
Scanner: CanoScan 8600F
Ort: Görlitz, Cottbus, Zodel, Klein Neundorf
Aufnahmedatum: Oktober/November 2023