Wandertag. Unsere Idee war es von Loissin bis Lubmin am Strand entlang zu wandern und dabei auf Straßen und Wege zu verzichten. Leider blieb es bei der Idee, denn der Hafen Vierow machte uns einen Strich durch die Rechnung.
Nach ein paar hundert Metern zurück fanden wird dann aber noch einen Weg, um das gut gesicherte Hafengelände zu umgehen und kamen letztendlich durch Maisfelder und Disteln hindurch doch noch nach Lubmin. Von der Seebrücke gibt es dann in einem späteren Beitrag noch mehr zu sehen.
Was es auf unserem Weg sonst so zu sehen und zu entdecken gab seht ihr hier:
Eins von vielen Steinmännchen auf unserem Weg.
Auch wenn die ganzen Steine an manchen Stellen wenig zum Baden einladen, ein schöner Anblick sind sie allemal.
Ihr wisst alle wie die Sache ausgeht. 😉
Eins von vielen Steinmännchen auf unserem Weg.
Eine Biene holt sich den Pollen einer kleinen zerzausten Strandblume.
Beachtlich, dass sich bei dem manchmal doch recht starken Wind am Strand auch Schmetterlinge da rum treiben.
Zu dem Zeitpunkt war noch nicht absehbar, dass es an dem Hafen keine Möglichkeit gibt vom Strand aus herum zu gehen.
Fast schon wie in den Mangroven sahen machne Wurzelsysteme aus, weil sie so weit aus der Erde ragten.
Ein sehr urwüchsiges Stück Küste.
Ein sehr urwüchsiges Stück Küste.
Eins von vielen Steinmännchen auf unserem Weg.
Fischsterben oder Umweltverschmutzung? 😉
Einer von Millionen.
Ich mag Möwen. 🙂
Brieftaube auf Strandurlaub
Die vielen Steine und Nischen laden viele Tiere ein.
Egal was ich versuche, aber ich muss bei Quallen an Spongebob denken.
Der Mais hatte genau die richtige Reife zum gleich essen. 🙂
Scheint ein schützenswerter Ort zu sein.
Einfach so.
Nach dem Hafen verschwanden die Steine immr mal wieder und der Strand nahm streckenweise wieder Urlauberfreundliche Formen an.
Sofort kam mir der Traum von der Postschiffreise wieder ein. *hach*
Unser vierter Urlaubstag verlief fast identisch wie der Dritte (Baden auf Usedom ohne Kamera), mit der einzigen Ausnahme, dass abends mal nicht am Strand vor Loissin der Sonnenuntergang bewundert wurde, sondern ein paar hundert Meter weiter ein paar umgefallene Bäume meine Aufmerksamkeit erregt haben.
Morgendlicher Dunst über dem Grefswalder Bodden.
Ein umgestürzter Baum der immernoch hoch hinaus mag.
Ein wenig Melancholie darf auch im Urlaub nicht fehlen.
Stellenweise liegen wunderschöne Bäume am Strand und im Wasser.
Nach einem Morgenspaziergang am Strand von Loissin ging es an unserem dritten Urlaubstag zum Planschen rüber auf Usedom (ohne Kamera) und am Nachmittag auf Schatzsuche nach GC4DEE9 vom Campingplatz aus in Richtung Ludwigsburg (mit Erfolg). Am Ende des Tages wurden wir wieder mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt. *schmacht*
Steinschüttung am Strand vor Loissin.
Steinschüttung am Strand vor Loissin.
Still ruht die See im Bodden.
Still ruht die See im Bodden.
Ein wunderschönes Abendrot über dem Greifswalder Bodden.
Ein wunderschönes Abendrot über dem Greifswalder Bodden.
Der zunehmende Mond über dem Campingplatz Loissin.
Auf Schusters Rappen und mit dem GPS Gerät in der Hand ging es, nach dem ausgiebigen Ausschlafen, daran die Nachbarschaft zu erkunden und sich die nähere Gegend mal genauer anzusehen und das eine oder andere Foto zu machen.
Die Geocaches GC449T8, GC449TH und GC449TH standen auf dem Plan und nach ein paar Kilometern Landstraße und jeweils kurzer Suche konnten wir die drei Gahlkower Schätze als gefunden loggen.
Zwischendurch gabs zur Stärkung noch etwas Butterfisch (mal sehen ob die Hose wieder wird 😉 ) und allerlei anderes Sehenswertes zu bestaunen und zu fotografieren. Was genau das alles so war könnt ihr hier sehen:
Zwei von hunderten Schwalben die in unserer Nähe wohnten.
Ohne Worte. 😉
Loissins längste Sonnenblume.
Zwei Hummeln in der Blüte einer prächtigen Sonnenblume.
Ein Blick zur Seite bei der Schatzsuche in Gahlkow.
Sommer, Sonne, Sonnenschein am Strand vor Loissin.
Lecker, aber auch gefährlich. 😉
Bei der Schatzsuche gehts auch mal runter vom Weg.
Überfahrene Ratte in Gahlkow aus deren totem Körper eine kleine Pflanze keimt.
Ein Traumzauberbaum der zum träumen einlädt.
Einer der ländlichen Fuß- und Wanderwege um Gahlkow.
Hübsche Mohnblüten am Wegesrand. Da so schön wie hier.
Herrliche Aussicht von einer einsamen Bank am Fußweg.
Einer der ländlichen Fuß- und Wanderwege um Gahlkow.
Auf dem Heimweg hab ich noch den Sonnenuntergang über die Düne beobachtet und fotografiert.