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Urlaubsimpressionen – Teil 6

Tag 7

Wandertag. Unsere Idee war es von Loissin bis Lubmin am Strand entlang zu wandern und dabei auf Straßen und Wege zu verzichten. Leider blieb es bei der Idee, denn der Hafen Vierow machte uns einen Strich durch die Rechnung.

Nach ein paar hundert Metern zurück fanden wird dann aber noch einen Weg, um das gut gesicherte Hafengelände zu umgehen und kamen letztendlich durch Maisfelder und Disteln hindurch doch noch nach Lubmin. Von der Seebrücke gibt es dann in einem späteren Beitrag noch mehr zu sehen.

Was es auf unserem Weg sonst so zu sehen und zu entdecken gab seht ihr hier:

Fortsetzung folgt…

Urlaubsimpressionen – Teil 5

Tag 5

Den Großteil unseres 5. Tages verbrachten wir ganz entspannt auf dem Zeltplatz, auf dem Spielplatz oder mit der Nase im Buch…jeder wie er eben mochte.

Meine Bücherliste: Die Verschwörung der Idioten, Die Grasharfe, Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry, Ole Bienkopp

Der obligatorische Spaziergang in der Abendsonne durfte natürlich nicht fehlen.


Tag 6

Da der Tag nur aus Strand, Shopping und später dann aus Regen bestand gibt es von Tag 6 nur ein einziges „sehenswertes“ Bild. 😉

Fortsetzung folgt…

Urlaubsimpressionen – Teil 4

Tag 4

Unser vierter Urlaubstag verlief fast identisch wie der Dritte (Baden auf Usedom ohne Kamera), mit der einzigen Ausnahme, dass abends mal nicht am Strand vor Loissin der Sonnenuntergang bewundert wurde, sondern ein paar hundert Meter weiter ein paar umgefallene Bäume meine Aufmerksamkeit erregt haben.

Fortsetzung folgt…

Urlaubsimpressionen – Teil 3

Tag 3

Nach einem Morgenspaziergang am Strand von Loissin ging es an unserem dritten Urlaubstag zum Planschen rüber auf Usedom (ohne Kamera) und am Nachmittag auf Schatzsuche nach GC4DEE9 vom Campingplatz aus in Richtung Ludwigsburg (mit Erfolg). Am Ende des Tages wurden wir wieder mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt. *schmacht*

Fortsetzung folgt…

Urlaubsimpressionen – Teil 2

Tag2

Auf Schusters Rappen und mit dem GPS Gerät in der Hand ging es, nach dem ausgiebigen Ausschlafen, daran die Nachbarschaft zu erkunden und sich die nähere Gegend mal genauer anzusehen und das eine oder andere Foto zu machen.

Die Geocaches GC449T8, GC449TH  und GC449TH standen auf dem Plan und nach ein paar Kilometern Landstraße und jeweils kurzer Suche konnten wir die drei Gahlkower Schätze als gefunden loggen.

Zwischendurch gabs zur Stärkung noch etwas Butterfisch (mal sehen ob die Hose wieder wird 😉 ) und allerlei anderes Sehenswertes zu bestaunen und zu fotografieren. Was genau das alles so war könnt ihr hier sehen:

Fortsetzung folgt…