Wandertag. Unsere Idee war es von Loissin bis Lubmin am Strand entlang zu wandern und dabei auf Straßen und Wege zu verzichten. Leider blieb es bei der Idee, denn der Hafen Vierow machte uns einen Strich durch die Rechnung.
Nach ein paar hundert Metern zurück fanden wird dann aber noch einen Weg, um das gut gesicherte Hafengelände zu umgehen und kamen letztendlich durch Maisfelder und Disteln hindurch doch noch nach Lubmin. Von der Seebrücke gibt es dann in einem späteren Beitrag noch mehr zu sehen.
Was es auf unserem Weg sonst so zu sehen und zu entdecken gab seht ihr hier:
Eins von vielen Steinmännchen auf unserem Weg.
Auch wenn die ganzen Steine an manchen Stellen wenig zum Baden einladen, ein schöner Anblick sind sie allemal.
Ihr wisst alle wie die Sache ausgeht. 😉
Eins von vielen Steinmännchen auf unserem Weg.
Eine Biene holt sich den Pollen einer kleinen zerzausten Strandblume.
Beachtlich, dass sich bei dem manchmal doch recht starken Wind am Strand auch Schmetterlinge da rum treiben.
Zu dem Zeitpunkt war noch nicht absehbar, dass es an dem Hafen keine Möglichkeit gibt vom Strand aus herum zu gehen.
Fast schon wie in den Mangroven sahen machne Wurzelsysteme aus, weil sie so weit aus der Erde ragten.
Ein sehr urwüchsiges Stück Küste.
Ein sehr urwüchsiges Stück Küste.
Eins von vielen Steinmännchen auf unserem Weg.
Fischsterben oder Umweltverschmutzung? 😉
Einer von Millionen.
Ich mag Möwen. 🙂
Brieftaube auf Strandurlaub
Die vielen Steine und Nischen laden viele Tiere ein.
Egal was ich versuche, aber ich muss bei Quallen an Spongebob denken.
Der Mais hatte genau die richtige Reife zum gleich essen. 🙂
Scheint ein schützenswerter Ort zu sein.
Einfach so.
Nach dem Hafen verschwanden die Steine immr mal wieder und der Strand nahm streckenweise wieder Urlauberfreundliche Formen an.
Sofort kam mir der Traum von der Postschiffreise wieder ein. *hach*