Insgesamt konnten wir auf der zauberhaften Runde immerhin 15 Schätze und drei Trackables finden und loggen. Was es dabei und drumrum so zu sehen gab, seht ihr hier:
Einer von vielen Pilzen am Wegesrand der Wanderwege um die Maleteiche.
Zwei von den unzähligen Schwänen auf den Teichen.
Ich weiß echt nicht wie das Allerweltszeug heißt. Peinlich, aber wahr.
Manchmal muss man schon ganz genau hinsehen um den Schatz als solchen zu erkennen.
Während alle Schwäne, tot oder lebendig, in einem Teich unterwegs waren, machte der hier die Ausnahme. Das muss ein Foto wert sein…
Hübscher Fliegenpilz am Ufer.
Zufällig bei der Schatzsuche in einem verfaulenden Baum entdeckt.
Ein idyllischer Seeblick war nicht nur vom gleichnamigen Cache aus möglich.
Ein Gräslein im Wind.
Schwäne an Land sind auf einem sehr engen Wanderweg auf jeden Fall ein kleines Abenteuer. Mit etwas Mut und Draufgängertum gings dran vorbei.
Ein Fliegenpilz mit Fliege.
Wir teilen die Meinung des Rechtschreibschwächlings nicht, aber zum Lachen hat uns seine Schmiererei auf jeden Fall gebracht.
Heute führte uns die Schatzsuche ins schöne Buchholz (Vierkirchen). Insgesamt fanden wir 12 Caches und einen Trackable auf der richtig schönen Runde. Ein paar der vielen Eindrücke habe ich euch hier hochgeladen:
GC52N7Z – Buchholz # 2: Schlosspark
GC52N8Y – Buchholz # 4: Blick auf Mischwerk und Klinkerwerk
Ausblicke auf dem Weg von Cache zu Cache.
GC536K8 – Buchholz # 5: Ein kleines Stück vom Pilgerweg
Original Jacobswegfeuerwanzen.
GC52Y52 – Buchholz # 6: Trebe
GC52NAD – Buchholz # 8: Buchholzer Wasser
GC52NAD – Buchholz # 8: Buchholzer Wasser
GC52Y5B – Buchholz # 9: Weg zur Waldvilla
GC52Y5B – Buchholz # 9: Weg zur Waldvilla
Ein Selfie war mal wieder fällig. 🙂
Eine Schleuse am Dorfteich. Einfach so.
GC52NAT – Buchholz # 11: Bushaltestelle Richtung Nordkreuz
Auf der Suche nach GC4A4AW kamen wir heut wieder einmal nach Ludwigsdorf und (allerdings ohne Angel) an die Goliklache und das Bumbasloch. Der Schatz war schnell gefunden und die Bäume schon erstaunlich bunt. Die melancholischste Jahreszeit beginnt farbenfroh…
Der Steg ins Bumbasloch.
Der Feldweg zur Goliklache vom Bumbasloch aus.
Die Goliklache in herbstlicher Farbe.
Die Goliklache in herbstlicher Farbe.
Mit einer Lupe kann man das alte Kartoffelweib beim Erdäpfel sammeln sehen.
Witterungsbedingt (kein Strandwetter mehr) und auf Wunsch eines vierjährigen Familienmitgliedes ging es an Tag 8 mal zu Besuch in den Tierpark Greifswald. Es war gar nicht so leicht ihn zu finden, dank der ganzen Baustellen in dem Gebiet. Aber irgendwann hatten wir ihn und der Rundgang konnte beginnen. Um es gleich vorweg zu nehmen, das tollste war die Karpfenfutterstelle und das Bild was die Dutzenden Karpfen in ihrem Fressrausch abgegeben haben. Unglaublich die kleinen Fressmaschinen. Nach der Runde wurde noch fix GC1Y3XC eingesammelt.
Dann ging es zur Klosterruine Eldena auf die Suche nach GC2X3B1 (mit Erfolg und damit der 200. Fund) und natürlich um die alten Mauern zu bestaunen.
Und weils gerade so eine Sightseeing Stimmung war, spazierten wir noch etwas durch Wieck, um unter anderem die Klappbrücke zu begucken. Der Job des Brückenkurblers hat mich sehr fasziniert…
Ein Abendspazierung am Greifswalder Bodden durfte bei soviel Rumgelaufe nicht fehlen und auch wenn man meinen müsste diese ewig eintönige Wasserfläche wird irgendwann langweilig, überraschte und der Himmel einmal mehr mit ganz anderen Farben.
Ein Herz für Ziegen.
Ein Kranich in Balzstimmung.
Zwei Murmeltiere in love.
Großer Andrang an der Karpfenfutterstelle.
Ein kleiner Affe auf dem Weg von der Affeninsel zurück aufs Festland.
Zitat Wikipedia: Das Kloster Eldena ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster im Greifswalder Ortsteil Eldena. Das Kloster ist nur als Ruine erhalten.
Zitat Wikipedia: Das Kloster Eldena ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster im Greifswalder Ortsteil Eldena. Das Kloster ist nur als Ruine erhalten.
Zitat Wikipedia: Das Kloster Eldena ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster im Greifswalder Ortsteil Eldena. Das Kloster ist nur als Ruine erhalten.
Zitat Wikipedia: Das Kloster Eldena ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster im Greifswalder Ortsteil Eldena. Das Kloster ist nur als Ruine erhalten.
Zitat Wikipedia: Das Kloster Eldena ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster im Greifswalder Ortsteil Eldena. Das Kloster ist nur als Ruine erhalten.
Ich mag Möwen. 🙂
Zitat Wikipedia: Als eine der ältesten und noch immer funktionsfähigen Holzklappbrücken ist die Wiecker Brücke heute ein beeindruckendes technisches Denkmal und gilt als Wahrzeichen von Greifswald-Wieck. Fotografen und Malern dient sie immer wieder als Motiv.
Sonnenuntergang über dem Greifswalder Bodden.
Zwei in sich vertiefte Spaziergänger am Ufer des Greifswalder Boddens.
Auf Schusters Rappen und mit dem GPS Gerät in der Hand ging es, nach dem ausgiebigen Ausschlafen, daran die Nachbarschaft zu erkunden und sich die nähere Gegend mal genauer anzusehen und das eine oder andere Foto zu machen.
Die Geocaches GC449T8, GC449TH und GC449TH standen auf dem Plan und nach ein paar Kilometern Landstraße und jeweils kurzer Suche konnten wir die drei Gahlkower Schätze als gefunden loggen.
Zwischendurch gabs zur Stärkung noch etwas Butterfisch (mal sehen ob die Hose wieder wird 😉 ) und allerlei anderes Sehenswertes zu bestaunen und zu fotografieren. Was genau das alles so war könnt ihr hier sehen:
Zwei von hunderten Schwalben die in unserer Nähe wohnten.
Ohne Worte. 😉
Loissins längste Sonnenblume.
Zwei Hummeln in der Blüte einer prächtigen Sonnenblume.
Ein Blick zur Seite bei der Schatzsuche in Gahlkow.
Sommer, Sonne, Sonnenschein am Strand vor Loissin.
Lecker, aber auch gefährlich. 😉
Bei der Schatzsuche gehts auch mal runter vom Weg.
Überfahrene Ratte in Gahlkow aus deren totem Körper eine kleine Pflanze keimt.
Ein Traumzauberbaum der zum träumen einlädt.
Einer der ländlichen Fuß- und Wanderwege um Gahlkow.
Hübsche Mohnblüten am Wegesrand. Da so schön wie hier.
Herrliche Aussicht von einer einsamen Bank am Fußweg.
Einer der ländlichen Fuß- und Wanderwege um Gahlkow.
Auf dem Heimweg hab ich noch den Sonnenuntergang über die Düne beobachtet und fotografiert.