Auf der Suche nach GC4A4AW kamen wir heut wieder einmal nach Ludwigsdorf und (allerdings ohne Angel) an die Goliklache und das Bumbasloch. Der Schatz war schnell gefunden und die Bäume schon erstaunlich bunt. Die melancholischste Jahreszeit beginnt farbenfroh…
Der Steg ins Bumbasloch.
Der Feldweg zur Goliklache vom Bumbasloch aus.
Die Goliklache in herbstlicher Farbe.
Die Goliklache in herbstlicher Farbe.
Mit einer Lupe kann man das alte Kartoffelweib beim Erdäpfel sammeln sehen.
Zum Wahlsonntag hab ich es tatsächlich nochmal auf das Görlitzer Altstadtfest geschafft und kam dabei natürlich auch nicht drumrum ein paar Bilder davon zu machen. So viel Zeit wie diesmal hab ich mich noch nie auf der polnischen Seite aufgehalten, irgendwie war es da lebendiger…
Eins der Karussells vom gut versteckten polnischen Rummel.
Zwei Statuen am Wegesrand.
Ohne Worte.
Ein freundliches Wort ist mehr Wert als es kostet. (Ernst Ferstl)
Ein Seifenblasenkünstler auf dem Altstadtfest.
Die Görlitzer Peterskirche von der wohl am häufigsten Perspektive fotografiert.
Bei dem Sonnenschein heute Vormittag gabs endlich wieder einmal ein paar Bienen und Käferchen vor die Linse, die schönsten habe ich euch hier hochgeladen.
Wen es interessiert: Aufgenommen mit einem 13mm Zwischenring vor einer 50mm Festbrennweite.
Eine Honigbiene auf Tour in unserem Garten.
Eine Honigbiene auf Tour in unserem Garten.
Eine Honigbiene auf Tour in unserem Garten.
Ohne Worte.
Am Nachmittag geriet ich unerwartet und ungewollt in die Aufbauarbeiten vom Görlitzer Altstadtfest. Dabei fiel mir der riesige „Pacman“ auf dem Obermarkt ins Auge und musste selbstredend auch geknipst werden. 😉
Sieht aus wie eine große Pacman Statue. Oder nicht? 🙂
Ready for Pommes.
Mit der Kamera da oben wäre sicher auch toll, wenn die volle Hose dann nicht wäre…
Heute lockte uns Krabat auf seine Mühle nach Schwarzkollm. Zu sehen gab es drinnen und draußen allerhand mystisches und sagenhaftes rund um den zaubernden Sorben. Der Eintritt war/ist überraschender Weise freiwillig und hält sich somit auch für staatlich unterstützte Familien im Rahmen.
Einmal so weit weg von daheim durfte ich heute endlich meinen Fuß über die Schwelle von Strittmatters Laden in Bohsdorf setzen und in den selben Mauern wandeln wie der backende und schreibende Pferdenarr dereinst selbst. Davor gestanden habe ich zwar schon zweimal, aber war heute überrascht was es drinnen und im Hof doch alles zu sehen gibt. Den Backofen, das Guckloch in der Ladentür, das Heringfass, die Entenschnabelwaage, den Taubenschlag und so vieles mehr…sicher nicht alles im Original aber doch so herrlich passend. Die Wände sind gefüllt mit Bildern aus dem Leben von Erwin Strittmatter und seiner Familie. Absolut sehenswert find ich.
Mahlwerk & Co.
Die Mühle von hinten.
Die Reste der versunkenen Kutsche von…keine Ahnung wie die Sage genau geht. 🙂
Mother & Son.
Ein Mühlrad von vielen die sich dort herumtreiben.
Alternative Energie oder Zauberei?
Der Eingang zum Büro.
Die Einfahrt zur Krabat Mühle.
Nebeneingang zur Krabat Mühle.
Der Laubengang des Müllers.
Dem Müller mal ins Gebälk geschaut.
Blick über den Hof.
Aussenansicht vom Wohnhaus des Müllers.
Toreinfahrt zur Mühle.
Aussengelände der Mühle.
Seitenansicht des ganzen Mühlenhofes.
Rinderweide.
Aussenansicht von Strittmatters Laden in Bohsdorf.
Am vorletzten Tag gings aus Tradition in den Tierpark Wolgast. Ein paar Fotos noch fürs Familienalbum und dann wars das fast schon wieder mit dem Sommerurlaub 2014…
Tag 13
Vom letzten Tag gibts nicht viel zu berichten. Wir staunten über die ganzen Mauselöcher und Maulwurfshügel unter unseren Zelten und waren froh alles trocken verpackt und ins Auto bekommen zu haben. Nach knapp 5 Stunden Fahrt wartete dann daheim noch eine süße Überraschung in Form eines Willkommenskuchens auf uns Sechs. Danke Tina. 🙂
