Heute gab es gleich mehrere persönliche Angel-Premieren für mich zu erleben.
1. Die meisten verschiedenen Fischarten auf einem Angelausflug. (Karausche, Rotfeder, Schleie, Rapfen, Barsch und Kaulbarsch)
2. Den ungewöhnlichsten Beifang: Eine Stockente. :-/
3. Meinen ersten Rapfen am Haken.
4. Meinen ersten Mink vor den Füßen.
Prädikat: Anstrengend und aufregend. Angeln kann doch Sport sein. 😉
Trotz erfahrener Unterstützung blieb mir beim Anangeln zum Freitag an der Ziegelei nur der Fotoapparat um tatsächlich etwas einzufangen, die Fische interessierten sich für meinen Köder nicht im Geringsten. Naja, nebenbei hat es auch für einen kleinen Sonnenbrand auf der Glatze gereicht. 😉
Heute Morgen ging es nach einem Jahr mal wieder an die Klärteiche Biesig, in der Hoffnung dort einen der berüchtigten Zwergwelse an den Haken zu bekommen…aber Fehlanzeige. Ich habe zwar einen spannenden Drill verloren, aber ansonsten gab es ausser Spechtklopfen und Traktorengeräuschen nicht viel was die ländliche Ruhe unterbrochen hätte.
Prädikat: Entspannend. 🙂
Obwohl ich die meiste Zeit eine Schaufel oder alte kaputte Regentonnen in der Hand hatte, konnte ich die Finger während der Gartenarbeit nicht von der Kamera lassen. 🙂 Seht selbst was dabei raus kam:
Zwei freie Tage, einen davon gebaut und gegrillt, den anderen geangelt und geschlafen. Wenigstens vom Angeln hab ich ein paar Fotos gemacht und hochgeladen. 😉
Es ging wieder an die Bischdorfer Teiche, mit vier Kindern im Gepäck und der Sonne im Gesicht. Belohnt wurde ich für meine Ausdauer mit einem hübschen Spiegelkarpfen, gefangen auf meinen persönlichen Lieblingsköder Frolic.
