Zur Jugendweihe unseres ersten Sohnes kehrten wir, nach der tollen Feierstunde im Wichernhaus, in der Turmgaststätte auf dem Löbauer Berg ein um den Anlass gebührend zu feiern und den Tag an einem Ort der für unsere Familie mit schönen Erinnerungen behaftet ist, gemeinsam zu geniessen und ausklingen zu lassen. Da wir allerdings nur den Weg zu Fuß nach da oben auf den Berg kannten hat die Auffahrt mit dem Auto ein Weilchen länger gedauert als gedacht, aber irgendwann haben wir die Straße nach oben dann doch noch gefunden. 🙂
PS: Da ich nicht weiß wer, wie und genau was gegen ein Erscheinen seiner Person auf einem meiner Bilder hier im Internet hat, zeige ich ich euch wenigstens was ich vom Turm aus sehen durfte. (Jaaa, ich hab mich bis ganz nach oben getraut. 😀 )
Das schöne an so einem Garten ist, dass einem immer was zum fotografieren übern Weg läuft oder wächst. Und falls mal doch nix dabei ist findet sich trotzdem noch irgendein Gerümpel was abgelichtet werden kann. 😀
Die heutige Mittagspause über gings mal durch das Bahnhofsgelände in Rauschwalde, zumindest da lang wo man es auch darf.
Erstaunlich was da mal alles los gewesen sein muss wenn man die ehemaligen Ausmasse und verfallenen Anlagen so betrachtet. Was heut davon übrig ist hat einen sympathischen ländlichen Charme und hat wohl seinen wirtschaftlichen Höhepunkt weit hinter sich gelassen.
Auch am Ostermontag hielt uns nichts in der Stube. Also nach dem Frühstück ab ins Auto und rein in die Königshainer Berge. Die Frösche waren sehr aktiv und die Sonne richtigt gut gelaunt. Diesmal wars sogar schon Wetter genug um die Wanderfüße mal kurz in das noch eiskalte Wasser zu tauchen. Am Granitabbaumuseum entlang ging es dann wieder Richtung Parkplatz und nach Hause. Prädikat: Sehenswert!