Auf Schusters Rappen und mit dem GPS Gerät in der Hand ging es, nach dem ausgiebigen Ausschlafen, daran die Nachbarschaft zu erkunden und sich die nähere Gegend mal genauer anzusehen und das eine oder andere Foto zu machen.
Die Geocaches GC449T8, GC449TH und GC449TH standen auf dem Plan und nach ein paar Kilometern Landstraße und jeweils kurzer Suche konnten wir die drei Gahlkower Schätze als gefunden loggen.
Zwischendurch gabs zur Stärkung noch etwas Butterfisch (mal sehen ob die Hose wieder wird 😉 ) und allerlei anderes Sehenswertes zu bestaunen und zu fotografieren. Was genau das alles so war könnt ihr hier sehen:
Zwei von hunderten Schwalben die in unserer Nähe wohnten.
Ohne Worte. 😉
Loissins längste Sonnenblume.
Zwei Hummeln in der Blüte einer prächtigen Sonnenblume.
Ein Blick zur Seite bei der Schatzsuche in Gahlkow.
Sommer, Sonne, Sonnenschein am Strand vor Loissin.
Lecker, aber auch gefährlich. 😉
Bei der Schatzsuche gehts auch mal runter vom Weg.
Überfahrene Ratte in Gahlkow aus deren totem Körper eine kleine Pflanze keimt.
Ein Traumzauberbaum der zum träumen einlädt.
Einer der ländlichen Fuß- und Wanderwege um Gahlkow.
Hübsche Mohnblüten am Wegesrand. Da so schön wie hier.
Herrliche Aussicht von einer einsamen Bank am Fußweg.
Einer der ländlichen Fuß- und Wanderwege um Gahlkow.
Auf dem Heimweg hab ich noch den Sonnenuntergang über die Düne beobachtet und fotografiert.
Die Auswahl der Urlaubsbilder die für die Öffentlichkeit bestimmt sind fiel mir noch nie so schwer und die Zeit sie zu angemessen zu bearbeiten schien mir noch nie so knapp. Damit die Wartezeit aber nicht zu lang wird hab ich mich entschlossen die Bilder portionsweise hochzuladen … dann reichen sie auch länger. 🙂
Tag 1
Als unsere Zelte auf dem Ferien- und Freizeitpark Loissin aufgebaut und eingeräumt waren ging es zu einer Inspektion des Strandes und der Bademöglichkeiten erstmal ans Wasser, für uns war es schliesslich der erste Urlaub am Greifswalder Bodden.
Was wir zu sehen bekamen war zum Teil wunderschön und zum Teil sehr ernüchternd. Das Wasser bleibt auf hunderte Meter nur knietief, was bei meiner Größe und Figur schon etwas Überwindung kostet sich da hin zu werfen und zu planschen. 😉 Wald, Dünen, Himmel und Wasser zeigen sich am Abend dafür in einem einmaligen Licht und Zauber, der seinen ganz eigenen Charme hat. Hier ein paar der schönsten Aufnahmen von unserem ersten Abend am Strand:
Unser erster Abend am Greifswalder Bodden mit einem wunderschönen Sonnenuntergang.
Das Gespräch. Im Meer. Bei Sonnenuntergang.
Unser erster Abend am Greifswalder Bodden mit einem wunderschönen Sonnenuntergang.
Zwei Urlauber gehen in der Abendsonne im Bodden baden.
Der Strand vorm Campingplatz Loissin.
Einer unserer Söhne ließ es sich nicht nehmen im nur knietiefen Wasser zu schwimmen und zu tauchen. Den Weg durch den angespülten Tang hat er dafür gern auf sich genommen.
Mit dieser hübschen Brieftaube melde ich mich von der Ostseeküste wieder zurück in meinem Schlag.
Sie begenete uns am Strand zwischen Loissin und Vierow, saß dort zwischen ein paar umgestürzten Bäumen und Treibgut im Sand, ich hoffe um sich zu erholen und dann weiter Richtung Heimat zu fliegen.
In diesem Sinne: „Flieg nicht so hoch mein kleiner Freund…“ 😉